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DAS

KOBERS CHIAVERI

Ich habe es gesucht und gefunden. In Dresden, zwischen Frauenkirche und Yenidze mit einer großzügigen Dachterrasse und der für mich schönsten Aussicht auf die Stadt mit Ihren wundervollen und einzigartigen Bewohnern.

Der Dresdner kann ja bekanntermaßen genießen und erfreut sich gern an schönen Dingen. Da komme ich ins Spiel, genauer gesagt in die Küche. Sebastian Kober, Koch aus Leidenschaft. Ich habe mit den besten Köchen kochen dürfen und Menschen rund um den Globus mit meinem Handwerk verwöhnt . All diese gesammelten Erfahrungen möchte ich nun mit neuen Ideen in meinem eigenen Restaurant Kobers Chiaveri zu gern mit Ihnen teilen. Regionale und saisonale Produkte, modern, kreativ, international, dabei aber immer ehrlich und bunt mit einer unverwechselbaren sächsischen Note.

Bekannte Gerichte, neu interpretiert, werden Sie zu einem unvergeßlichen Geschmackserlebnis führen. Zwischen geflämmten Caipirinha-Thunfisch und elektrischer Schokolade lege ich Ihnen die kulinarische Welt zu Füßen.

Nicht weniger Augenmerk haben wir bei der Zusammenstellung unser Getränke -und Weinkarte walten lassen. Und im Mittelpunkt? Egal aus welchem Anlass, Sie als meine Gäste!

Lassen Sie uns die Reise gemeinsam beginnen. Mein Team und ich freuen uns ab Sommer 2021 im neuen Domizil Kobers Chiaveri, direkt im Landtag Sachsens, Ihre Reservierung entgegennehmen zu dürfen.

Ihr Sebastian Kober und Team

DER

NAME - KOBERS?

Als ich mit 17 Jahren wie jeder junge, kräftige Mann zur Eignungsuntersuchung und -feststellung (kurz Musterung) ging, stand an deren Ende die Beurteilung durch den Musterungsbeamten. Ich lief einen langen Gang unter flackerndem Neonlicht bis ans Ende , an dem sich das Zimmer des Beamten befand. Die typische Behördengang-Atmosphäre und der Endpunkt meiner Musterung  fanden ihren Abschluss an der Tür, an deren Namensschild ich meinen Namen lesen konnte -Kober 

>>Wissen Sie, was ein Kober ist?<< begrüßte mich der Beamte und lenkte das Gespräch auf unsere Namensvetterschaft, ebenso amüsiert wie ich. Die Eignung zur Wehrpflicht geriet zur Nebensache. Gespannt lauschte ich der Herkunft meines Namens. Bereits im 14. Jahrhundert erwähnt, brachten die Bauersfrauen ihren arbeitenden Männern die Mahlzeiten aufs Feld. Dafür benutzten sie einen Tragekorb, den man >>Kober<< nannte. Aus diesem spätmittelhochdeutschen Wort hat sich der heutige Begriff >>Korb<< entwickelt.

KLEINE

EINBLICKE

IM KOBERS

Feste Feiern

Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum, ....? Es gibt immer was zu feiern. Das Kobers bietet Ihnen dafür den richtigen Rahmen.
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